Seil- und Zangenschlepper

Einsatzbereich

  • Forstspezialmaschinen, die besonders bei schwierigem Gelände bereits vorkonzentriertes Langholz (über 6 m) vom Bestand an befestigte Wege rücken und poltern
  • Einsatz in schwierigem Gelände durch hydraulische Rahmenknicklenkung, große Bodenfreiheit und vier gleich große Räder
  • Einsatz von stärkeren Seil- oder Zangenschleppern besonders bei Holzdimensionen oder Geländebedingungen, die Einsatz anderer Schlepper nicht zulassen
  • Zangenschleppereinsatz zum Rücken von an der Gasse vorkonzentriertem Langholz
  • Durch zusätzliche Seilwindenausrüstung der Zangenschlepper ist Beiseilen von nicht vorgerückten Stämmen möglich.

Ausrüstung

  • Kippbares Frontpolterschild, heb- und senkbares Rückeschild, Computeranlage zur Maschinen- und Kransteuerung, Komfortkabine mit Klimatisierung, ergonomischem Sitz, umfangreicher Außenbeleuchtung für Schichtarbeit, Hydraulikanlage mit biologisch schnell abbaubarem Öl
  • Seilschlepper mit Seilwinde mit hohem Seilwindeneinlauf (ca. 100 m, ggf. funkgesteuert, Ein- oder Doppeltrommelseilwinde)
  • Zangenschlepper mit hydraulischer Greiferzange und ggf. Seilwinde